Naturfoto Vogt

Einblicke in die Faszination der Schöpfung

Portugal / Algarve

Limeshain

 

 

Tierparks

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Naturfotografie für Naturschutz
Fotografieren heißt Bedeutung schenken. Naturfotografie bedeutet für mich Natur- und Artenschutz

„Ich fotografiere das, was mich berührt: Getrieben von der Liebe zur Natur und der Freude am Beobachten, Entdecken und Mitteilen, fotografiere ich vom kleinsten Detail bis zur großen Landschaft alles, was natürlich ist. Intensive und flüchtige Momente, die den Geist und die Aura der Natur vermitteln.“
Bereits als Zehnjähriger bis heute aktiv beim Naturschutz im Wetteraukreis tätig, hatte ich sehr früh das Bedürfnis, das Erlebte in der Natur festzuhalten und interessierten Menschen mitzuteilen. So kam ich zur Naturfotografie. Einheimische Vögel und Säugetiere, sowie deren Verhalten und Lebensräume, bilden den Schwerpunkt meiner Arbeit. Die sanfte Naturfotografie mit langen Telebrennweiten, dem erforderlichen biologischen Wissen und defensives Verhalten, sowie die Achtung vor den Mitgeschöpfen, prägt mein Handeln.
Mit meinen Fotografien möchte ich Einblicke in die Faszination der Schöpfung geben und so zum Schutz der Natur beitragen. Ich will versuchen, in dieser oberflächlichen, schnelllebigen Zeit das Naturfoto als einen Wert zu etablieren, der die Menschen mit den faszinierenden Momenten in der Natur beeindruckt und das Interesse dafür wecken. Ich erhoffe mir dadurch, einen aufklärenden und Verständnis weckenden Beitrag zur Bewahrung der Natur zu leisten. Weshalb ich die Naturfotografie als einen aktiven Beitrag zum Naturschutz sehe.
Mein Anliegen ist es, durch die Tier- und Naturfotos bei meinen Beamer-Vorträgen die Menschen anzusprechen und ihnen die Schönheit der Natur vor Augen zu führen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und es wird in allen Sprachen verstanden. Ich hoffe, dass sich so immer mehr Menschen für den Schutz der Natur einsetzen.
Auch wenn ich im Urlaub gerne mit dem Foto in anderen Regionen unterwegs bin, treibt es mich immer wieder in die heimische Natur. Nur hier lassen sich die Erinnerungen an die Kindheit mit den Nachforschungen verbinden, die ich über sechs Jahrzehnte in der Natur angestellt habe. Nachforschungen, die mir ein Bild über die Veränderungen in der Natur geben – zum Guten und zum Schlechten hin.

„Am Ende schützen wir nur, was wir lieben, wir lieben nur, was wir verstehen, und wir verstehen nur, was wir erfühlen.“
(Baba Dioum, Senegal. Poet)